Mittwoch, 30. November 2016

Eden / Merimbula / Cooman

Als wir ausgeschlafen hatten und durch ein Frühstück gestärkt waren, brachen wir auf nach Eden. Laut Reiseführer sollte es dort möglich sein, Wale und Delfine zu sehen. Doch leider erzählte man uns dort, dass wir eine Woche zu spät seien und die Tiere schon weiter gezogen seien. So entschieden wir uns zuerst den Hafen zu besichtigen. Auf dem Weg dorthin sahen Pia und Lukas den ersten Wal, der sich aber letztendlich als ein Schiff herausstellte.



Mit der winzigen Hoffnung, vielleicht doch noch ein paar Wale oder Delfine zu sehen, ging es zu einem Lookout. Leider hatten wir kein Glück! Die Aussicht auf das, an diesem Tag, ruhige Meer war trotzdem fantastisch!



Nachdem wir einige Minuten den Ausblick genossen hatten, ging es zum Strand, der genauso schön war.




Direkt am türkisblauen Meer liefen wir in dem warmen Sand und genossen bei angenehmen Temperaturen, den leicht wehenden Wind.




Noch schöner wurde es, 10km weiter, bei "The Pinnacles", wo es mehrere atemberaubende Aussichtspunkte gab, die wir natürlich nicht verpassen durften.




Da es noch nicht so spät war und es rund um Eden, nichts mehr zu sehen gab, beschlossen wir soweit wie möglich an unser nächstes Triphighlight, die Snowy Mountains, zu fahren. Über Merimbula, wo wir uns mit etwas Nudeln und Brot eindeckten, landeten Conny und Daisy auf dem Snowy Mountains Highway. Dieser erinnerte uns, aufgrund des zuerst kurvigen Verlaufs, an die Sieben Wege im Spessart. Eine unglaubliche Fahrt durch eine Nebelschicht und die darauffolgenden wunderschön zu besichtigen Landschaften, waren dann doch etwas ganz anderes!




Wir schafften es bis nach Cooma, welcher mit 6500 Einwohnern, der Ausgangspunkt für die Snowy Mountains ist. An einem schön gelegenen Platz, wurde bei vorbeiziehender Sonne das Essen genossen und wir machten uns einen gemütlicher Abend.




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