Bei angenehmen Temperaturen führte uns unser Navi leider an einen völlig falschen Ort, doch so leicht sind wir zwei laufende Landkarten nicht übers Ohr zu hauen. Durch instinktives Fahren erreichten wir dann eben etwas verspätet unser Ziel: Cape Bridgewater! Von sogenannten Blowholes und bizarren Felsformationen hatte man einen Atem beraubenden Ausblick aufs Meer! Es wurden so viele Aussichtspunkte wie möglich mitgenommen.
Da wir noch fit wie zwei Turnschuhe waren, entschlossen wir uns noch am selben Nachmittag nach Port Fairy, ein Dorf mit knapp 3000 Einwohnern zu fahren. Hier wurde schnell etwas zu essen gezaubert! Da wir bemerkten, dass unser Essen in der letzten Woche etwas mehr Scheine als geplant aus dem Geldbeutel gezogen hatte als geplant war, haben wir uns vorgenommen nun erstmal ausschließlich auf Nudeln mit Tomatensauce umzusteigen. Nach dem Essen wurde noch etwas Wlan heimlich vor einem italienischen Restaurant geschnorrt und ehe wir uns versahen, befanden wir uns im Reich der Träume.
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