In Wellington erwarteten uns kleine Cafes, die mit dekorativen Kaffeeschildern einluden, und kunterbunte Geschäfte, in denen es jeden Krims Kram zu kaufen gab. Vor allem die Cuba Street versprühte diesen angenehmen Kleinstadtflair.
Wir schlenderten durch die Fußgängerzone, blieben hier und dort stehen, ehe es uns an den Hafen zog, an dem ein Markt aufgebaut war.
Wir genossen die frische Brise des Meeres, die sich an uns vorbei schmiegte, um über den grünen Hügeln, die Wellington umgeben, zu verschwinden.
Boote, Möwen, Wellen, und ein Sprungturm, von dem der ein oder andere Kiwi den letzten Schritt wagte, um sich ins Hafenwasser fallen zu lassen.
Um uns etwas weiterzubilden, sofern das überhaupt noch möglich ist, besuchten wir das Museum „te Papa Tongarewa“, das tiefe Einblicke in die Flora und Fauna Neuseelands bot.
Wir liefen viele Kilometer, um die Stadt bestmöglich kennen zu lernen:
Doch um die Stadt nicht nur in ihrem Kern zu erleben, fuhren wir nach ganz oben, auf den Mount Victoria. Eine atemberaubende Aussicht breitete sich vor uns aus, und eine ganze Stadt schien zu unseren Füßen zu liegen. Wir sahen langgezogene Küstenlandschaften, und die vielen Häuser, die wie in den Fels gemeißelt zu sein schienen.
Auch wenn wir uns von Wellington nur einen kleinen Einblick machen konnten, reichte er um zu merken, dass sich dieser Stopp gelohnt hatte.
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Erste Nacht in Wellington im Auto |
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Unsere legendären Nudeln mit Tomatensoße auf unserem neuen Gaskocher |
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