Am nächsten Tag fuhren wir bei Sonnenschein eine wunderschöne Küstenstraße, die direkt am Meer vorbei führte, von Dunedin nach Otago Penisula entlang.
Einige Segelschiffe zogen ihren Weg durch das klare Wasser, in dem sich die Sonne spiegelte.
Die Fenster offen, das Radio auf laut gedreht, die Hände durch den Fahrtwind gleiten lassen.
Es war einer dieser Momente, an die man sich gerne zurück erinnern wird, an dieses Gefühl, das sich schon die ganze Reise wie ein roter Faden durchzieht.
Als wir ankamen, breiteten sich hohe Klippen vor uns aus, die aus dem türkisenen Wasser ragten.
Auf einigen Felsen ruhten sich süße Robben von der Jagd nach Fischen aus.
Wir genossen noch etwas die Aussicht, ehe es zu unserem Campingplatz ging, der direkt am Strand lag.
Bei Sonnenuntergang setzten wir uns auf ein großes Stück Treibholz, ließen die Füße im Sand verschwinden, und schauten zu wie der Mond die Sonne ablöste.
Doch als wir mitbekamen, dass es in Omaramu am Abend Pinguine zu sehen gibt, hielt die gemütliche Stimmung nicht lange an!
Wir sprangen ins Auto und düsten los, die Zwergpinguine wollten wir sehen.
Als wir mit heißem Motor in Omaramu ankamen, konnten wir tatsächlich einige Zweibeiner sehen, die vom Meer ans Land watschelten.
leider durfte man keine Fotos machen, aber hier ein Bild aus dem Internet |
Ein abwechslungsreicher Tag ging zu Ende, wir fielen müde in den Kofferraum, wo die Matratze schon auf uns wartete.
Am nächsten Morgen ging es schnurstracks zu einem weiteren Drehort eines Filmes, von dem wir schon einen Drehort gesehen hatten.
Kommt ihr drauf?
Richtig!
Es ist Narnja.
Hier hatten wir schon die Cathedral Cove gesehen, das Tor zu Narnja und nun besichtigen wir in Duntroon die Elephant Rocks.
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