Am nächsten Morgen düsten wir auch gleich los nach Akaroa.
Leider schien uns der Regen zu verfolgen, und so lieferte sich unser Scheibenwischer ein erbitterten Zweikampf mit den vielen Tropfen.
Als der Regen endlich aufhörte und nur noch gräuliche Wolken zurück gelassen hatte, beschlossen wir Akaroa zu erkunden.
Wir schlenderten durch einige Läden der Stadt, die warum auch immer, für ihren französischen Flair bekannt ist.
Wir beschlossen zum Hauptakt des Tages über zu schreiten, einer mehrstündigen Wanderung.
Wie immer ging es steile Wege hinauf, vorbei an grünen Hügeln, auf denen Kühe und Schafe gemütlich grasten.
Immer wenn wir uns umdrehten, hatten wir einen wunderbaren Blick auf den See.
Als wir einen kleinen Pfad entdeckten, der verlockend an der großen Bergspitze vorbeiführte, war uns beiden klar: Das muss eine Abkürzung sein, die schon von cleveren Wanderern eingelaufen wurde! Schnell wie der Blitz befanden wir uns auf dem Pfad. Als unsere Hosen nass waren, die Schuhe durchnässt, und wir unseren Weg durch ein Mienenfeld von Schafskacke suchen mussten, hatten wir die leichte Befürchtung, dass wir uns verlaufen hatten. Als uns dann schließlich Gestrüpp den Weg versperrte, wurde die Befürchtung wahr. Aber in der Ruhe liegt ja bekanntlich die Kraft. Und anstatt panisch zu werden mitten im nirgendwo gelandet zu sein, machten wir erstmal ein paar Fotos von einem Felsen der eine wunderbare Aussicht bot.
Man hätte meinen können es handele sich bei uns um ausgebildete Spürhunde, so schnell wie wir wieder auf dem altbekannten Weg standen, der hinunter in die Stadt führte.
Am Auto kamen wir durchnässt und durchschwitzt an, das reicht heute an wandern!
Wir fuhren noch Richtung Lake Tekapo, und dann hieß es:
Zeit fürs Essen und fürs Bett!
Als wir einen kleinen Pfad entdeckten, der verlockend an der großen Bergspitze vorbeiführte, war uns beiden klar: Das muss eine Abkürzung sein, die schon von cleveren Wanderern eingelaufen wurde! Schnell wie der Blitz befanden wir uns auf dem Pfad. Als unsere Hosen nass waren, die Schuhe durchnässt, und wir unseren Weg durch ein Mienenfeld von Schafskacke suchen mussten, hatten wir die leichte Befürchtung, dass wir uns verlaufen hatten. Als uns dann schließlich Gestrüpp den Weg versperrte, wurde die Befürchtung wahr. Aber in der Ruhe liegt ja bekanntlich die Kraft. Und anstatt panisch zu werden mitten im nirgendwo gelandet zu sein, machten wir erstmal ein paar Fotos von einem Felsen der eine wunderbare Aussicht bot.
so hätte es auch aussehen können!(Bild von Anna-Maris) |
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