Die Whitsunday Islands haben uns den Atem geraubt!
Dies sollte die Route für unsere nächsten Tage darstellen:
Bei Sonnenuntergang traf sich die Gruppe am Hafen, wir wurden mit der Crew vertraut gemacht und es ging los!
Schon als das Boot den Hafen verließ, schien sich das erste Highlight anzubahnen. Es wurde dunkel und wir sahen einen mehr als unglaublichen Sternenhimmel. Die Milchstraße, tausende von Sternen, ein Bild, das mit keiner Kamera festgehalten werden konnte, doch ein Bild, welches für immer in unseren Köpfen bleiben wird!
Am nächsten Morgen erwartete uns wunderschönes Wetter. Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel wurde erstmal gefrühstückt.
Doch es dauerte nicht lange da kamen wir an dem wohl berühmtesten Strand der Whitsundays, dem Whitehavenbeach, an. Wir waren überwältigt vom traumhaften Strand mit türkisfarbenen, komplett klaren Wasser.
Dort bekamen wir eine erste Einführung ins Tauchen. Mit unseren Gasflaschen und mit kompletter Ausrüstung wurden uns von zwei Tauchlehrern die ersten Tricks gezeigt. Und so lernten wir, umringt von Fischen, die Tauchbasics.
Danach genossen wir einige Zeit das Wasser mit unseren Stingersuits (welche man die ganze Zeit tragen musste, wenn man im Wasser war, wegen der gefährlichen Quallen!)
Wir saßen am weißen Strand, vor uns das klare, blaue Wasser, am Horizont waren einige Inseln zu sehen. Man könnte meinen, wir seien im Paradies angekommen.
Doch wir sollten uns täuschen!
Denn es ging weiter, wir legten an einem Strand an und mit einem kurzen Walk kamen wir am Hill Inlet Lookout an.
Was uns dort erwartete, können Bilder besser beschreiben als Worte:
So etwas Schönes hatten wir in unserem Leben selten gesehen! Am Nachmittag ging es nochmal Schnorcheln:
Den Abend ließen wir mit den anderen Leuten vom Boot ausklingen! Am nächsten Tag standen wir extra ganz früh auf, um den Sonnenaufgang zu erleben. Dass es sich mehr als gelohnt hatte sieht man wohl auf den Bildern:
Die restliche Zeit von Tag 2 wurde dafür verwendet um ins Outer Reef zu segeln. Dort wurde den ganzen Tag im Great Barrier Reef geschnorchelt. Es war einfach unglaublich, was sich vor uns ausbreitete, als wir unsere Taucherbrillen aufsetzten und unseren Kopf unter Wasser hielten. Fische in allen erdenklichen Farben, bunte, skurril geformte Korallen, Schildkröten und sogar kleine Babyhaie. (Leider sind die Farben auf unseren Gopro-Bildern nicht so gut zu erkennen)
Nach einigen Stunden, als wir sämtliche Riffe erkundet hatten, ging es hundemüde mit dem Boot wieder zurück zu den Inseln, genauer gesagt zur Hayman Island. Dort wurde nochmal alle Kraft aufgewendet, um im JumpFlipContest alle vom Deck zu fegen!
Dies sollte die Route für unsere nächsten Tage darstellen:
Bei Sonnenuntergang traf sich die Gruppe am Hafen, wir wurden mit der Crew vertraut gemacht und es ging los!
Schon als das Boot den Hafen verließ, schien sich das erste Highlight anzubahnen. Es wurde dunkel und wir sahen einen mehr als unglaublichen Sternenhimmel. Die Milchstraße, tausende von Sternen, ein Bild, das mit keiner Kamera festgehalten werden konnte, doch ein Bild, welches für immer in unseren Köpfen bleiben wird!
Am nächsten Morgen erwartete uns wunderschönes Wetter. Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel wurde erstmal gefrühstückt.
Doch es dauerte nicht lange da kamen wir an dem wohl berühmtesten Strand der Whitsundays, dem Whitehavenbeach, an. Wir waren überwältigt vom traumhaften Strand mit türkisfarbenen, komplett klaren Wasser.
Dort bekamen wir eine erste Einführung ins Tauchen. Mit unseren Gasflaschen und mit kompletter Ausrüstung wurden uns von zwei Tauchlehrern die ersten Tricks gezeigt. Und so lernten wir, umringt von Fischen, die Tauchbasics.
Danach genossen wir einige Zeit das Wasser mit unseren Stingersuits (welche man die ganze Zeit tragen musste, wenn man im Wasser war, wegen der gefährlichen Quallen!)
Wir saßen am weißen Strand, vor uns das klare, blaue Wasser, am Horizont waren einige Inseln zu sehen. Man könnte meinen, wir seien im Paradies angekommen.
So etwas Schönes hatten wir in unserem Leben selten gesehen! Am Nachmittag ging es nochmal Schnorcheln:
Den Abend ließen wir mit den anderen Leuten vom Boot ausklingen! Am nächsten Tag standen wir extra ganz früh auf, um den Sonnenaufgang zu erleben. Dass es sich mehr als gelohnt hatte sieht man wohl auf den Bildern:
Die restliche Zeit von Tag 2 wurde dafür verwendet um ins Outer Reef zu segeln. Dort wurde den ganzen Tag im Great Barrier Reef geschnorchelt. Es war einfach unglaublich, was sich vor uns ausbreitete, als wir unsere Taucherbrillen aufsetzten und unseren Kopf unter Wasser hielten. Fische in allen erdenklichen Farben, bunte, skurril geformte Korallen, Schildkröten und sogar kleine Babyhaie. (Leider sind die Farben auf unseren Gopro-Bildern nicht so gut zu erkennen)
Nach einigen Stunden, als wir sämtliche Riffe erkundet hatten, ging es hundemüde mit dem Boot wieder zurück zu den Inseln, genauer gesagt zur Hayman Island. Dort wurde nochmal alle Kraft aufgewendet, um im JumpFlipContest alle vom Deck zu fegen!
Am letzten Tag ging es nochmal, wortwörtlich, zusammen mit tausenden Fischen, Schnorcheln.
Danach sollte es wieder zurück an Land gehen. Wir fuhren fast immer vorbei an magischen Inseln, die von weißem Sandstrand gesäumt und umgeben von blauem, klarem Wasser waren. Es war einfach wunderschön mit dem Boot über das Meer zu segeln!
Angekommen am Arlie Beach verabschiedete sich die coole Crew vom Rest des Bootes und wir uns, von unseren neuen Freunden, die wir in den letzten Tagen kennengelernt hatten!
So ging unser Whitsundaytrip, der wirklich bisher das Beste und Schönste war, was wir in Australien bisher gemacht hatten, leider zu Ende!
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