Der nächste Tag begann früh, genauer gesagt klingelte der Wecker um sechs!
Ein wesentlicher Grund dafür waren die freien Pancakes, die es im Hostel gab.
Nach einer gründlichen Dusche und dem ein oder anderen Pancake konnte der Trip starten.
Wir legten unser Gepäck zusammen mit den anderen in den Jeep.
Die Musik wurde aufgedreht und zusammen mit den insgesamt 12 Gruppen machten wir uns auf Richtung Fähre, die uns geradewegs zur Fraser bringen sollte!
Angekommen auf der größten Sandinsel der Welt, düsten wir mit dem Jeep am Strand entlang.
Der Wind wehte durch die Haare, und die Stimmung war einfach super!
Nach einiger Zeit ging es vom Strand landeinwärts in den Regenwald.
Die Fahrt war beeindruckend!
Rings um uns herum standen riesige Eukalyptusbäume und tropische Palmen.
Der erste Stopp war eine Quelle inmitten des Regenwaldes. Hier konnten wir alle unsere Flaschen auffüllen und von dem klaren Wasser kosten.
Zudem gab es einen kleinen Mittagssnack, leckere Wraps!
Doch das kalte Quellwasser sollte nicht die einzige Erfrischung gewesen sein, denn das nächste Highlight war nichts anderes als der Lake McKenzie.
Solch einen See haben wir weiß Gott noch nie zuvor gesehen.
Der Übergang vom Hell- ins Dunkelblaue, die angenehme Temperatur und natürlich das kristallklare Wasser raubte uns den Atem!
Nach einem langen Bad im See fuhren wir zum Camp.
Auf der Fahrt durch den Regenwald wurden wir ordentlich durchgeschüttelt, doch die Fahrt war der Hammer!!
Am Abend kochten wir alle zusammen und ließen den Abend mit dem ein oder anderen Cider ausklingen. Doch bevor es ins Bett ging liefen wir alle zum Strand, um den atemberaubenden Sternenhimmel anzuschauen. Unbeschreiblich, was sich über uns auftat. Ein Meer aus Sternen, welches von der Milchstraße durchzogen wurde!
Am nächsten Morgen wurde ausgiebig gefrühstückt, nach einer gefühlten Ewigkeit endlich mal wieder Toast mit Nutella!! Nachdem wir das Nutellaglas wohl fast alleine geleert hatten, wurde der Motor des Jeeps wieder angeschmissen und der Trip ging weiter.
Am Abend kochten wir alle zusammen und ließen den Abend mit dem ein oder anderen Cider ausklingen. Doch bevor es ins Bett ging liefen wir alle zum Strand, um den atemberaubenden Sternenhimmel anzuschauen. Unbeschreiblich, was sich über uns auftat. Ein Meer aus Sternen, welches von der Milchstraße durchzogen wurde!
Am nächsten Morgen wurde ausgiebig gefrühstückt, nach einer gefühlten Ewigkeit endlich mal wieder Toast mit Nutella!! Nachdem wir das Nutellaglas wohl fast alleine geleert hatten, wurde der Motor des Jeeps wieder angeschmissen und der Trip ging weiter.
Der erste Stopp war Eli Creek.
Eine kleine Flussströmung, in der man sich mittels eines Reifen treiben lassen konnte.
Es war wunderbar, das kalte Wasser strömte uns durch den Regenwald, bis an den Strand hinunter!
Anschließend fuhren wir zu dem Maheno Schipwreck, welches ein Schiffwrack ist, das schon seit 1935 am Strand der Insel liegt und bald vollständig im Sand versinken wird!
Der nächste Stopp war Indian Head. Von hier aus bot sich eine fantastische Sicht über die Insel! Im klaren blauen Wasser sahen wir Rochen und Delphine schwimmen.
Kurze Zeit später befanden wir uns in den sogenannten Champagne Pools, um uns von den heißen Temperaturen abzukühlen.
Danach ging es wieder Richtung Camp, es wurde zusammen gegessen und wir fielen vom ereignisreichen Tag müde in unser Zelt.
Der nächste Morgen stellte sich leider auch schon als letzter Tag heraus. Nachdem noch ein Abstecher zum Lake Wabby gemacht wurde, gab es noch ein letztes Lunch, bevor es anschließend wieder zurück auf die Fähre ging.
Mit den Jeeps ging es zurück zum Hostel und unser unvergesslicher Fraser Trip fand ein Ende.
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