Vorbildlich wie immer hatten wir schlauen Füchse uns natürlich rechtzeitig mit dem Verkauf unseres Autos befasst.
Schon vor den Whitsundays hatte, wie man so schön sagt, "ein Fisch angebissen". Wir hatten einen Interessenten in Townsville.
So fuhren wir an dem Tag nach den Whitsundays noch die komplette Strecke von Arlie Beach bis nach Townsville. Eine sehr lange und anstrengende Fahrt!
Dort angekommen wurde uns erstmal bewusst, dass es unsere letzte Nacht in unserer geliebten Daisy sein könnte.
Wir räumten noch bis in die Nacht den Van innen komplett auf!
Fix und fertig ging es ins Bett! Für einen war das Putzen am Vorabend wohl zuviel und so war Eli in einen Tiefschlaf verfallen, der selbst am Morgen noch nicht enden wollte!
Doch als die Sonne unsere Daisy erhitzte, war der Tiefschlaf beendet! Wir machten uns nun daran, Daisy von außen blitzeblank zu schrubben! In der prallen Sonne und der Hitze mussten wir nicht nur die Lappen vom Schmutzwasser auswringen, sondern auch unsere T-Shirts! Als Daisy in einem strahlenden Weiß und mit glasklaren Scheiben vor uns stand, war unser Werk vollbracht! Nassgeschwitzt, aber dennoch völlig zufrieden, ließen wir uns in unsere Campingstühle fallen und genossen unser wohlverdientes Frühstück. Daisy war von innen als auch von außen ein absoluter aufgeräumter, sauberer Augenschmaus! An einer Tankstelle überprüften wir nochmal den Reifendruck und das Öl, bevor es dann schon langsam Richtung Werkstatt ging, wo wir uns um 12 Uhr mit dem Interessenten-Pärchen treffen sollten. Gespannt fuhren wir die Straße entlang. Um 11:57 Uhr wir erreichten die Tankstelle. Wir wurden von dem freundlichen Pärchen Matt & Maddy empfangen. Sie warfen einen Blick über unsere Daisy: "Sweet", war ihr Fazit. Wir übergaben den Schlüssel dem Mechaniker, der Daisy durchchecken würde. Nun hieß es abwarten und Tee trinken. Als wir uns nach einigen Stunden vor der Werkstatt wieder trafen, standen wir im Wechselbad der Gefühle. Spannung durchfloss unseren ganzen Körper. Als die zwei uns das Ergebnis des Checks, einen Zettel voll mit Reparaturen vorlegten, ließen wir uns nicht unterkriegen und verhandelten wie die Könige, bis wir uns zum Schluss auf einen guten Preis einigten. Einen Preis, der für Daisy gerecht war! Das australische Pärchen stellte sich als wirklich richtig nett heraus und sie nahmen uns mit zu sich, wo wir den Papierkram erledigten! Nun war es geschehen, unsere Daisy, welche für uns die letzten vier Monate ein Zuhause geworden war, in der wir jeden Tag zu zweit nebeneinander schliefen und aufwachten, war verkauft. Doch sind wir nun auch sicher, dass unsere treue Daisy in guten Händen ist!
Fix und fertig ging es ins Bett! Für einen war das Putzen am Vorabend wohl zuviel und so war Eli in einen Tiefschlaf verfallen, der selbst am Morgen noch nicht enden wollte!
Doch als die Sonne unsere Daisy erhitzte, war der Tiefschlaf beendet! Wir machten uns nun daran, Daisy von außen blitzeblank zu schrubben! In der prallen Sonne und der Hitze mussten wir nicht nur die Lappen vom Schmutzwasser auswringen, sondern auch unsere T-Shirts! Als Daisy in einem strahlenden Weiß und mit glasklaren Scheiben vor uns stand, war unser Werk vollbracht! Nassgeschwitzt, aber dennoch völlig zufrieden, ließen wir uns in unsere Campingstühle fallen und genossen unser wohlverdientes Frühstück. Daisy war von innen als auch von außen ein absoluter aufgeräumter, sauberer Augenschmaus! An einer Tankstelle überprüften wir nochmal den Reifendruck und das Öl, bevor es dann schon langsam Richtung Werkstatt ging, wo wir uns um 12 Uhr mit dem Interessenten-Pärchen treffen sollten. Gespannt fuhren wir die Straße entlang. Um 11:57 Uhr wir erreichten die Tankstelle. Wir wurden von dem freundlichen Pärchen Matt & Maddy empfangen. Sie warfen einen Blick über unsere Daisy: "Sweet", war ihr Fazit. Wir übergaben den Schlüssel dem Mechaniker, der Daisy durchchecken würde. Nun hieß es abwarten und Tee trinken. Als wir uns nach einigen Stunden vor der Werkstatt wieder trafen, standen wir im Wechselbad der Gefühle. Spannung durchfloss unseren ganzen Körper. Als die zwei uns das Ergebnis des Checks, einen Zettel voll mit Reparaturen vorlegten, ließen wir uns nicht unterkriegen und verhandelten wie die Könige, bis wir uns zum Schluss auf einen guten Preis einigten. Einen Preis, der für Daisy gerecht war! Das australische Pärchen stellte sich als wirklich richtig nett heraus und sie nahmen uns mit zu sich, wo wir den Papierkram erledigten! Nun war es geschehen, unsere Daisy, welche für uns die letzten vier Monate ein Zuhause geworden war, in der wir jeden Tag zu zweit nebeneinander schliefen und aufwachten, war verkauft. Doch sind wir nun auch sicher, dass unsere treue Daisy in guten Händen ist!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen