Die Westküste begann mit den wunderschönen Blue Pools, die auf natürliche Art und Weise in einem wunderschönen Blau leuchten!
Da das Wetter leider nicht in unsere Karten spielte, fuhren wir nicht wie geplant weiter an den Fox Glacier, um dort zu wandern, sondern schoben die Jackson Bay Road ein.
Die Fahrt bis ans gefühlte Ende der Welt, wie sie im Reiseführer angepriesen wurde, gestaltete sich aufgrund des Regens allerdings als relativ unspektakulär.
Wir fuhren weiter zum Fox Glacier, doch leider war das Wetter in der Zwischenzeit nicht besser geworden. Leider blieben die beiden Gletscher unbewandert!
So fuhren wir weiter an der Küste entlang zum nächsten Gletscher, dem Franz Josef Glacier, doch auch hier machte uns der Regen einen Strich durch die Rechnung und eine Wanderung fiel ins Wasser.
Wasser.. da kam uns die Hokitika Gorge in den Sinn, die allerdings anstatt in einem kristallklaren Blau, in einem tristen Grau ihren Weg durch das Gebirge zog.
Wir fuhren noch kurz,
grau, Regen und alles nicht so ganz nach Planung.
Etwas enttäuscht fuhren wir weiter nach Hokitika, hier kauften wir auch unser kleines Highlight für diesen Tag, ein Glas Nutella.
Mit Hochgenuss wurden die Brötchen mit der himmlischen Schokocreme beschmiert und überlebten nicht lange. Da war der Regen nur noch halb so schlimm!
Wir fuhren noch bis zum Beginn des Arthurs Pass, und der Tag nahm sein Ende. Am nächsten Tag strahlten wir wohl heller als die Sonne, die uns sanft aus dem Schlaf weckte. Mal wieder schreckten wir nicht zurück eine lange Wanderung zu anzugehen. Auf dem Gipfel des Berges wird einem immer wieder bewusst, warum man diese Strapazen des "Ein-Schritt-nach-dem-anderen-Setztens" auf sich nimmt. Die Aussichten sind schöner als alles, was man sich vorstellen kann, wenn man das Auto abschließt und den ersten Fuß auf den Wanderweg setzt. Sie raubt einem jedes Mal aufs neue den Atem, wie auch am Arthurs Pass. Am Gipfel aßen wir unsere Brote und wussten nicht was schmackhafter war, diese Brote oder die Aussicht.
Wir fuhren noch bis zum Beginn des Arthurs Pass, und der Tag nahm sein Ende. Am nächsten Tag strahlten wir wohl heller als die Sonne, die uns sanft aus dem Schlaf weckte. Mal wieder schreckten wir nicht zurück eine lange Wanderung zu anzugehen. Auf dem Gipfel des Berges wird einem immer wieder bewusst, warum man diese Strapazen des "Ein-Schritt-nach-dem-anderen-Setztens" auf sich nimmt. Die Aussichten sind schöner als alles, was man sich vorstellen kann, wenn man das Auto abschließt und den ersten Fuß auf den Wanderweg setzt. Sie raubt einem jedes Mal aufs neue den Atem, wie auch am Arthurs Pass. Am Gipfel aßen wir unsere Brote und wussten nicht was schmackhafter war, diese Brote oder die Aussicht.
Vom Berg hinunter schlängelte sich eine wunderschöne Küstenstraße direkt am Meer bis hin zu den Pancake Rocks entlang.
Die Steine sahen wirklich wie Pfannkuchen aus, die aufeinander gelegt wurden und nur darauf warteten, gegessen zu werden.
Der Tag endete perfekt am Cape Foulwind.
Ein wunderschöner Strand, an dem die Robben in der untergehenden Sonne spielten.
Es war wohl einer der schönsten Sonnenuntergänge, die wir bisher gesehen hatten.
Ein schöneres Ende hätte die Westküste nicht haben können.
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