Am nächsten Tag fuhren wir das letzte Stück. Und da waren wir nun.
Am Endpunkt unserer Reise, Christchurch.
Dieser Ort war immer so weit weg, ein Ziel in großer Ferne und nun wurde die Ferne zur Gegenwart.
Wir liefen durch die Straßen und bemerkten viele Baustellen, die immer noch vom Erdbeben von vor sechs Jahren stammen.
Dennoch gab es einige coole Sachen zu sehen wie das Re: StART, eine Einkaufspassage aus Containern.
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Eli mit seinem alten Freund aus Airlie Beach ;] |
Lustigerweise trafen wir Lukas und Pia erneut, da die beiden Fischliebhaber auf der Durchreise nach Kaikoura waren.
Doch das sollte nicht das einzige Treffen an diesem Tag gewesen sein.
Auch mit Annika und Luisa trafen wir uns.
Vertraute Gesichter aus der Heimat zu sehen tat so gut, und in einem Pub plauderten wir über unsere ganzen Erlebnisse und Erfahrungen.
Die beiden können allerdings nicht wie wir vom Ende der Reise reden, sondern haben noch einige Monate vor sich. Wir wünschen euch ganz viel Spaß!!
Der nächste Morgen war kein Morgen wie jeder andere.
Der Abschied wird immer deutlicher.
Die Koffer werden fertig gepackt, das Mietauto wurde abgegeben und wir befanden uns in unserem letzten Hostel in Christchurch.
Das letzte Mal Nudeln essen.
Und auch wenn wir sie jetzt nicht mehr sehen können, waren sie das beste letzte Essen, denn sie haben erinnert, an Zeiten unserer Reise, in denen wir unsere Campingstühle dort aufgeschlagen haben, wo auch immer wir wollten.
An Zeiten, in denen wir vom Meeresrauschen geweckt wurden.
An Zeiten, in denen wir mit unserer Daisy über die Highways gefahren sind.
An Zeiten, die wir niemals mehr vergessen werden!
Und so fielen uns die Augen zu, und wir träumten uns in unsere letzte Nacht in Neuseeland hinein...
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